Der Berufsausbildungsvertrag ist ein Vertrag zwischen einer oder einem Auszubildenden Ausbildungsbetrieb in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Der Berufsausbildungsvertrag ist in § 10 Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt, in dem der Gesetzgeber die Mindestangaben vorschreibt. Bei minderjährigen Auszubildenden müssen die Erziehungsberechtigten zustimmen. Der Vertrag ist Voraussetzung für die betriebliche Berufsausbildung und kann zunächst mündlich abgeschlossen werden, muss dann aber spätestens bis Ausbildungsbeginn schriftlich abgeschlossen werden.

Angaben:

Namen und Anschriften der Vertragspartner Ziel der Ausbildung, sowie sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung, Beginn und Dauer der Ausbildung, Dauer der Probezeit, mindestens einen Monat, maximal vier Monate, Ort der Ausbildung, Ausbildungsmaßnahmen außerhalb des Betriebes, Zahlung und Höhe der Ausbildungsvergütung, Dauer der regelmäßigen Arbeitszeit, Dauer des Urlaubs, Voraussetzungen unter denen der Vertrag gekündigt werden kann, Sonstige Vereinbarungen, Unterschriften aller Vertragspartner,
Der Vorvertrag ist für beide Parteien bindend. Er muss aber endgültig noch von der Handelskammer genehmigt und dort eingetragen werden. Den endgültige Berufsausbildungsvertrag wird meistens dann kurz vor oder mit Beginn der Ausbildung geschlossen.
Ein Vorvertrag für die Berufsausbildung. Es müssen nur noch die individuellen Daten angepasst werden. Das PDF ist editierbar - mit PC und Smartphone - (ausfüllen, speichern, drucken, versenden)
Preis gesamt: 3, 90
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Vorvertrag Berufsausbildung
Der Berufsausbildungsvertrag ist ein Vertrag zwischen einer oder einem Auszubildenden Ausbildungsbetrieb in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Der Berufsausbildungsvertrag ist in § 10 Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt, in dem der Gesetzgeber die Mindestangaben vorschreibt. Bei minderjährigen Auszubildenden müssen die Erziehungsberechtigten zustimmen. Der Vertrag ist Voraussetzung für die betriebliche Berufsausbildung und kann zunächst mündlich abgeschlossen werden, muss dann aber spätestens bis Ausbildungsbeginn schriftlich abgeschlossen werden.

Angaben:

Namen und Anschriften der Vertragspartner Ziel der Ausbildung, sowie sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung, Beginn und Dauer der Ausbildung, Dauer der Probezeit, mindestens einen Monat, maximal vier Monate, Ort der Ausbildung, Ausbildungsmaßnahmen außerhalb des Betriebes, Zahlung und Höhe der Ausbildungsvergütung, Dauer der regelmäßigen Arbeitszeit, Dauer des Urlaubs, Voraussetzungen unter denen der Vertrag gekündigt werden kann, Sonstige Vereinbarungen, Unterschriften aller Vertragspartner,
Der Vorvertrag ist für beide Parteien bindend. Er muss aber endgültig noch von der Handelskammer genehmigt und dort eingetragen werden. Den endgültige Berufsausbildungsvertrag wird meistens dann kurz vor oder mit Beginn der Ausbildung geschlossen.
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