Ein Untermietvertrag wird abgeschlossen, wenn ein Mieter einen Teil oder die ganze Wohnung an einen Dritten vermieten möchte. Es bedarf aber der Zustimmung des Vermieters für einen Untermietvertrag. Im Untermietvertrag sollte weiterhin festgelegt werden, welche Nebenkosten umgelegt werden, ob eine Kaution zu zahlen ist und welche Reparaturverpflichtungen den Untermieter treffen. Bitter der Mieter seinen Vermieter um Untervermietung, muss der Untermieter nicht nur namentlich genannt werden, sondern auch der Grund dafür, warum dieser Untermieter werden soll. In Bezug auf den Untermieter muss deutlich gemacht werden, dass es sich um eine zuverlässige Person handelt, die die Wohnung nicht zu einem anderen Mietzweck verwenden möchte. Ein Untermietvertrag ist ein Mietvertrag, bei dem ein Mieter eine Wohnung komplett oder nur Teile davon an einen anderen Mieter vermietet. . Der Hauptmieter ist auch weiterhin für die Zahlung der Miete und der Mietnebenkosten verantwortlich. Eine Untervermietung bedarf einer Erlaubnis des Vermieters, sonst droht eine Kündigung. Wenn der Vermieter die Erlaubnis verweigert, kann der Hauptmieter das Mietverhältnis kündigen. Vor Abschluss eines Untermietvertrages sollte der Hauptmieter sicherstellen, dass die schriftliche Zustimmung des Vermieters zur Untervermietung vorliegt. Bei mehreren Vermietern müssen alle Vermieter der Untervermietung zustimmen. Wird ein Untermietvertrag ohne Zustimmung abgeschlossen, kann sich der Hauptmieter schadensersatzpflichtig machen. Der Hauptmieter sollte darauf achten, dass er durch den Untermietvertrag dem Untermieter nicht mehr Rechte einräumt als ihm selbst zustehen. Der Untermietvertrag ist für folgenden Mietobjekte geeignet: Zimmer in Wohngemeinschaften, Wohnheimen, Einliegerwohnungen, Häusern oder sonstigen Wohngebäuden, Wohnhäuser (freistehendes Einfamilienhaus, Reihenhaus oder Doppelhaushälfte). Untermietverträge über Wohnraum unterliegen den Regelungen der §§ 535 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Es gibt unbefristete und befristete Untermietverträge. Bei befristeten Verträgen müssen die Dauer des Untermietverhältnisses sowie die Gründe für die Befristung im festgelegt sein.

Untermietervertrag

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Ein Untermietvertrag wird abgeschlossen, wenn ein Mieter einen Teil oder die ganze Wohnung an einen Dritten vermieten möchte. Es bedarf aber der Zustimmung des Vermieters für einen Untermietvertrag. Im Untermietvertrag sollte weiterhin festgelegt werden, welche Nebenkosten umgelegt werden, ob eine Kaution zu zahlen ist und welche Reparaturverpflichtungen den Untermieter treffen. Bitter der Mieter seinen Vermieter um Untervermietung, muss der Untermieter nicht nur namentlich genannt werden, sondern auch der Grund dafür, warum dieser Untermieter werden soll. In Bezug auf den Untermieter muss deutlich gemacht werden, dass es sich um eine zuverlässige Person handelt, die die Wohnung nicht zu einem anderen Mietzweck verwenden möchte. Ein Untermietvertrag ist ein Mietvertrag, bei dem ein Mieter eine Wohnung komplett oder nur Teile davon an einen anderen Mieter vermietet. . Der Hauptmieter ist auch weiterhin für die Zahlung der Miete und der Mietnebenkosten verantwortlich. Eine Untervermietung bedarf einer Erlaubnis des Vermieters, sonst droht eine Kündigung. Wenn der Vermieter die Erlaubnis verweigert, kann der Hauptmieter das Mietverhältnis kündigen. Vor Abschluss eines Untermietvertrages sollte der Hauptmieter sicherstellen, dass die schriftliche Zustimmung des Vermieters zur Untervermietung vorliegt. Bei mehreren Vermietern müssen alle Vermieter der Untervermietung zustimmen. Wird ein Untermietvertrag ohne Zustimmung abgeschlossen, kann sich der Hauptmieter schadensersatzpflichtig machen. Der Hauptmieter sollte darauf achten, dass er durch den Untermietvertrag dem Untermieter nicht mehr Rechte einräumt als ihm selbst zustehen. Der Untermietvertrag ist für folgenden Mietobjekte geeignet: Zimmer in Wohngemeinschaften, Wohnheimen, Einliegerwohnungen, Häusern oder sonstigen Wohngebäuden, Wohnhäuser (freistehendes Einfamilienhaus, Reihenhaus oder Doppelhaushälfte). Untermietverträge über Wohnraum unterliegen den Regelungen der §§ 535 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Es gibt unbefristete und befristete Untermietverträge. Bei befristeten Verträgen müssen die Dauer des Untermietverhältnisses sowie die Gründe für die Befristung im festgelegt sein.

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