Vermieter dürfen die Miete innerhalb von 3 Jahren nicht mehr als 15 % erhöhen. Das gilt für Neuverträge seit Mai 2013. Für Altverträge sind es 20 Prozent. Geplant sind für die Zukunft, dass sogar nur 10 Prozent Erhöhung möglich sein sollen. In vielen Städten und Gemeinden sind es auch schon 10 Prozent. Gemeint ist hierbei die Kaltmiete. Für Mieterhöhungen wegen Modernisierung oder Erhöhung der Nebenkosten gilt das nicht. Die Mieterhöhung darf frühestens 15 Monate ab dem Einzugstermin oder der letzten Mieterhöhung erfolgen. Da eine Mieterhöhung erst verbindlich ist, wenn die Zustimmung des Mieters vorliegt, steht steht dem Mieter eine Überlegungsfrist (laut BGB § 558) von 2-3 Monaten zu. Fristbeginn ist der Monat, in dem der Mieter die Mieterhöhung erhält und Fristdauer sind die beiden Folgemonate. Innerhalb dieser Zeit muss der Widerspruch gegen die Mieterhöhung beim Vermieter eingehen. Der Grund der Mieterhöhung muss im Detail angegeben sein. Das Ausstellungsdatum, der Beginn und der Betrag der Mieterhöhung müssen genannt werden. Der Vermieter muss im Mieterhöhungsschreiben aufführen, bis wann der Mieter seine Zustimmung zur Zahlung der Mieterhöhung geben soll.

Widerspruch gegen Mieterhöhung - ein Musterschreiben (Auszug)

Sehr geehrte...., mit Schreiben vom ........... teilten Sie uns mit, dass Sie beabsichtigen unsere Miete zum ........... zu erhöhen. Der von Ihnen beabsichtigten Mieterhöhung können wir nicht zustimmen. Die Mieterhöhung würde dazu führen, dass die Miete innerhalb der letzten drei Jahre um mehr als 15 % gestiegen wäre. Eine solche .....

Widerspruch gegen eine Mieterhöhung

Das ist ein Schreiben für den Widerspruch gegen eine Mieterhöhung. Der Widerspruch muss begründet sein und spätestens 3 Monate nach Erhalt beim Vermieter eingehen. Das Formular erhalten Sie im Word und im PDF Format. Die Vorlagen sind mit - mit PC und Smartphone - (zum Ausfüllen, Speichern, Drucken, Versenden)
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Vermieter dürfen die Miete innerhalb von 3 Jahren nicht mehr als 15 % erhöhen. Das gilt für Neuverträge seit Mai 2013. Für Altverträge sind es 20 Prozent. Geplant sind für die Zukunft, dass sogar nur 10 Prozent Erhöhung möglich sein sollen. In vielen Städten und Gemeinden sind es auch schon 10 Prozent. Gemeint ist hierbei die Kaltmiete. Für Mieterhöhungen wegen Modernisierung oder Erhöhung der Nebenkosten gilt das nicht. Die Mieterhöhung darf frühestens 15 Monate ab dem Einzugstermin oder der letzten Mieterhöhung erfolgen. Da eine Mieterhöhung erst verbindlich ist, wenn die Zustimmung des Mieters vorliegt, steht steht dem Mieter eine Überlegungsfrist (laut BGB § 558) von 2-3 Monaten zu. Fristbeginn ist der Monat, in dem der Mieter die Mieterhöhung erhält und Fristdauer sind die beiden Folgemonate. Innerhalb dieser Zeit muss der Widerspruch gegen die Mieterhöhung beim Vermieter eingehen. Der Grund der Mieterhöhung muss im Detail angegeben sein. Das Ausstellungsdatum, der Beginn und der Betrag der Mieterhöhung müssen genannt werden. Der Vermieter muss im Mieterhöhungsschreiben aufführen, bis wann der Mieter seine Zustimmung zur Zahlung der Mieterhöhung geben soll.

Widerspruch gegen Mieterhöhung - ein

Musterschreiben (Auszug)

Sehr geehrte...., mit Schreiben vom ........... teilten Sie uns mit, dass Sie beabsichtigen unsere Miete zum ........... zu erhöhen. Der von Ihnen beabsichtigten Mieterhöhung können wir nicht zustimmen. Die Mieterhöhung würde dazu führen, dass die Miete innerhalb der letzten drei Jahre um mehr als 15 % gestiegen wäre. Eine solche .....

Widerspruch gegen Mieterhöhung -

ein Musterschreiben (Auszug)

Sehr geehrte...., mit Schreiben vom ........... teilten Sie uns mit, dass Sie beabsichtigen unsere Miete zum ........... zu erhöhen. Der von Ihnen beabsichtigten Mieterhöhung können wir nicht zustimmen. Die Mieterhöhung würde dazu führen, dass die Miete innerhalb der letzten drei Jahre um mehr als 15 % gestiegen wäre. Eine solche .....

Widerspruch gegen eine Mieterhöhung

Das ist ein Schreiben für den Widerspruch gegen eine Mieterhöhung. Der Widerspruch muss begründet sein und spätestens 3 Monate nach Erhalt beim Vermieter eingehen. Das Formular erhalten Sie im Word und im PDF Format. Die Vorlagen sind mit - mit PC und Smartphone - (zum Ausfüllen, Speichern, Drucken, Versenden)
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