Wer trifft die Entscheidung zwischen Partner und Geliebten? Männer oder Frauen, die einen Partner haben, der auch noch verheiratet ist oder in einer festen Beziehung steckt, stellen sich oft die Frage, wann- und ob sie eine Entscheidung fordern sollten. Nötig ist das allerdings nur dann, wenn man mit der Situation nicht mehr umgehen kann. Wenn man eifersüchtig wird und den Partner nicht mehr teilen möchte. Aber wann sollte man eine Entscheidung fordern? Sicher nicht schon nach 2 oder 3 Wochen. Dann wird man verlieren. Denn auf der anderen Seite steht meistens eine jahrelange Beziehung, die durch positive Erinnerungen geprägt ist. Aber nach 6 Monaten ist genügend Zeit vergangen. Der Partner hatte genügend Zeit zum Kennenlernen. Wenn man keine Dreierbeziehung möchte, dann ist es nach einem halben Jahr höchste Zeit, vom Partner eine Entscheidung zu fordern. Denn wenn er sich nach dieser Zeit noch nicht entscheiden kann, der zweifelt daran, dass der/die Geliebte der/die Richtige ist. Und dann ist auch am besten ihm die Entscheidung abzunehmen. Denn Menschen, die zwischen zwei Partner stehen, treffen meistens keine Entscheidung, wenn es niemand verlangt. Sie würden es ewig so weiterlaufen lassen. Oft ist es, weil sie niemandem wehtun wollen. Deswegen ist es auch am besten, diese Entscheidung abzunehmen und die Affäre selbst zu beenden. Man zeigt Charakter und Selbstwertgefühl. Und wenn der Partner wirklich möchte, dann hat er immer noch die Möglichkeit sich doch für diese Beziehung zu entscheiden, in dem er sich nämlich dann trennt.
Jemand, der einen festen Partner und einen Geliebten/ Geliebte hat, wählt erst einmal den bequemsten Weg. Und am bequemsten ist es eben, beide Beziehungen aufrechtzuhalten, die feste Beziehung und die Affäre. Er muss keine Rechenschaft ablegen, keine Reue zeigen, kann sich vor einer Auseinandersetzung drücken, muss niemanden wehtun und auch niemanden verlieren. Deswegen muss er vom festen Partner oder von der Affäre gezwungen werden, sich zu entscheiden. Auch, wenn man dabei verlieren sollte, hat man doch etwas gewonnen. Nämlich die Erkenntnis, dass man einen Geliebten oder Partner verloren hat, der doch nicht der Traummann gewesen ist. Denn, wer möchte schon einen Traummann/Traumfrau, der sich, wenn es darauf ankommt, für jemand anderes entscheidet und man weiß somit auch, dass es keine richtige Liebe gewesen sein kann. Der Verlust sollte so groß nicht sein und deswegen sollte man auch nicht zu lange mit der Forderung nach einer Entscheidung warten.
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Wer trifft die Entscheidung zwischen Partner und Geliebten? Männer oder Frauen, die einen Partner haben, der auch noch verheiratet ist oder in einer festen Beziehung steckt, stellen sich oft die Frage, wann- und ob sie eine Entscheidung fordern sollten. Nötig ist das allerdings nur dann, wenn man mit der Situation nicht mehr umgehen kann. Wenn man eifersüchtig wird und den Partner nicht mehr teilen möchte. Aber wann sollte man eine Entscheidung fordern? Sicher nicht schon nach 2 oder 3 Wochen. Dann wird man verlieren. Denn auf der anderen Seite steht meistens eine jahrelange Beziehung, die durch positive Erinnerungen geprägt ist. Aber nach 6 Monaten ist genügend Zeit vergangen. Der Partner hatte genügend Zeit zum Kennenlernen. Wenn man keine Dreierbeziehung möchte, dann ist es nach einem halben Jahr höchste Zeit, vom Partner eine Entscheidung zu fordern. Denn wenn er sich nach dieser Zeit noch nicht entscheiden kann, der zweifelt daran, dass der/die Geliebte der/die Richtige ist. Und dann ist auch am besten ihm die Entscheidung abzunehmen. Denn Menschen, die zwischen zwei Partner stehen, treffen meistens keine Entscheidung, wenn es niemand verlangt. Sie würden es ewig so weiterlaufen lassen. Oft ist es, weil sie niemandem wehtun wollen. Deswegen ist es auch am besten, diese Entscheidung abzunehmen und die Affäre selbst zu beenden. Man zeigt Charakter und Selbstwertgefühl. Und wenn der Partner wirklich möchte, dann hat er immer noch die Möglichkeit sich doch für diese Beziehung zu entscheiden, in dem er sich nämlich dann trennt.
Jemand, der einen festen Partner und einen Geliebten/ Geliebte hat, wählt erst einmal den bequemsten Weg. Und am bequemsten ist es eben, beide Beziehungen aufrechtzuhalten, die feste Beziehung und die Affäre. Er muss keine Rechenschaft ablegen, keine Reue zeigen, kann sich vor einer Auseinandersetzung drücken, muss niemanden wehtun und auch niemanden verlieren. Deswegen muss er vom festen Partner oder von der Affäre gezwungen werden, sich zu entscheiden. Auch, wenn man dabei verlieren sollte, hat man doch etwas gewonnen. Nämlich die Erkenntnis, dass man einen Geliebten oder Partner verloren hat, der doch nicht der Traummann gewesen ist. Denn, wer möchte schon einen Traummann/Traumfrau, der sich, wenn es darauf ankommt, für jemand anderes entscheidet und man weiß somit auch, dass es keine richtige Liebe gewesen sein kann. Der Verlust sollte so groß nicht sein und deswegen sollte man auch nicht zu lange mit der Forderung nach einer Entscheidung warten.
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