Bei Aal, Scampi, Tintenfisch, Hummer werden auch normale Messer gedeckt, weil ein Fischmesser dafür zu stumpf wäre. Ansonsten gibt es Fischbesteck: Ab Kiemenhöhe wird der Rücken entlang aufgetrennt und das bis zur Schwanzspitze. Die Haut wird durch Aufrollen mit dem Fischmesser entfernt. Das Filet der Länge nach halbieren und abheben. Die Hauptgräte mit Messer und Gabel entfernen und auf einen Extra Teller legen. Sofern ein Extrateller vorhanden ist. Das Fischbesteck besteht aus Fischgabel und Fischmesser, wobei die Klinge des Messers nicht scharf und so geformt ist, dass ein Linkshänder es nicht benutzen kann. Er hat die Möglichkeit den Fisch mit der rechten Hand zu tranchieren, oder die zweite Gabel, die eventuell für den Fleischgang vorgesehen ist, zu benutzen. Aal ist eine Ausnahme. Er darf mit einem scharfen Messer zerteilt werden. Die Haut der „Forelle blau“ wird eher nicht mitgegessen, die krosse Haut der „Forelle Müllerinnen Art“ gilt als Extra-Genuss.

Bevor der Fisch gebraten wird: (Vorschlag)

Den Fisch eine halbe Stunde vor dem Braten in etwas Zitronensaft oder Essig ziehen lassen, das macht das Fleisch weiß, fest und kernig. Alternativ kann der Fisch auch in Milch eingelegt werden, damit er zarter wird. Fisch immer erst unmittelbar vor dem Braten salzen, sonst wird der Saft entzogen. Fisch kurz in Mehl oder Paniermehl wenden, so wird er außen knusprig und innen saftig. Nicht öfter als einmal wenden, damit der Fisch nicht zerfällt.
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Das alles noch bis zum:
Bei Aal, Scampi, Tintenfisch, Hummer werden auch normale Messer gedeckt, weil ein Fischmesser dafür zu stumpf wäre. Ansonsten gibt es Fischbesteck: Ab Kiemenhöhe wird der Rücken entlang aufgetrennt und das bis zur Schwanzspitze. Die Haut wird durch Aufrollen mit dem Fischmesser entfernt. Das Filet der Länge nach halbieren und abheben. Die Hauptgräte mit Messer und Gabel entfernen und auf einen Extra Teller legen. Sofern ein Extrateller vorhanden ist. Das Fischbesteck besteht aus Fischgabel und Fischmesser, wobei die Klinge des Messers nicht scharf und so geformt ist, dass ein Linkshänder es nicht benutzen kann. Er hat die Möglichkeit den Fisch mit der rechten Hand zu tranchieren, oder die zweite Gabel, die eventuell für den Fleischgang vorgesehen ist, zu benutzen. Aal ist eine Ausnahme. Er darf mit einem scharfen Messer zerteilt werden. Die Haut der „Forelle blau“ wird eher nicht mitgegessen, die krosse Haut der „Forelle Müllerinnen Art“ gilt als Extra-Genuss.

Bevor der Fisch gebraten

wird: (Vorschlag)

Den Fisch eine halbe Stunde vor dem Braten in etwas Zitronensaft oder Essig ziehen lassen, das macht das Fleisch weiß, fest und kernig. Alternativ kann der Fisch auch in Milch eingelegt werden, damit er zarter wird. Fisch immer erst unmittelbar vor dem Braten salzen, sonst wird der Saft entzogen. Fisch kurz in Mehl oder Paniermehl wenden, so wird er außen knusprig und innen saftig. Nicht öfter als einmal wenden, damit der Fisch nicht zerfällt.
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