Gläser richtig eindecken, die Reihenfolge auf dem Tisch

Die Gläser werden oberhalb der Messer gestellt. In der Reihenfolge der Benutzung von rechts beginnend. Ganz rechts steht also ein Wasserglas, daneben nach links ein Weißweinglas, dann ein Glas für Rotwein. Geg. noch ein Glas für Sekt oder einen Dessertwein oder auch weitere Möglichkeiten. Gläser werden meistens nur 3 gedeckt. Oft sind sie in einer schrägen Reihe oder im Dreieck aufgestellt. (Sekt/Champagner, ein süßer Wein, Dessertwein usw.)

Sie werden von außen nach innen benutzt.

Gläser, die einen Stiel haben, Weingläser und Sektgläser, werden immer am Stiel angefasst. Außer Cognac-Schwenker, der wird zwischen Ring- und Mittelfinger gehalten. Haben Gläser keinen Stiel, am besten in der linken Hand halten, Sie vermeiden dadurch, dass Ihr Gegenüber bei der Begrüßung eine kalte, Hand schütteln muss!
< Wasserglas
< Weißweiglas
< Rotweinglas

Mit der Weinflasche und dem Glas richtig umgehen!

- die Flasche beim Einschenken nicht auf den Glasrand stützen - Tropfen durch Drehen vermeiden, eine Serviette um die Flasche ist hilfreich - Das Flaschenetikett in Richtung Gast drehen, dass dieser die Marke sehen kann - Gläser beim Einschenken nicht anheben, außer Sektgläser - Das Glas beim Einschenken nicht mit der Hand festhalten - Gläser mit Stiel werden auch am Stiel gehalten (der Klang beim Anstoßen ist besser und die Temperatur bleibt erhalten) - Der Gastgeber hebt zuerst das Glas an - Anstoßen nur bei besonderen Anlässen - Alle Gläser ohne Stiel werden am unteren Drittel gehalten - Kleine Finger beim Trinken nicht abspreizen - Vor dem Trinken wird der Mund mit der Serviette abgetupft - Bei offiziellen Anlässen kein „Prost, Prosit oder Wohlsein“! - Lieber: „Lassen Sie uns den Wein probieren, einen schönen Abend usw..! - Nie dem Gast den letzten Rest einschenken und für sich selbst eine neue Flasche öffnen
Andere Gläser sollten im unteren Drittel bis höchstens zur Mitte gegriffen werden. Wird die Weinsorte gewechselt, sollte man vom vorher servierten Wein nicht mehr trinken. Wenn das Glas noch gefüllt ist, kann man es einfach stehen lassen. zu jedem Gang wird auch das dazugehörige Getränk getrunken. Wird der Gang gewechselt und das Glas ist noch voll oder halbvoll wird es so stehen gelassen. Es wird aus dem nächsten Glas zum zugehörigen Gang getrunken. Es wird nicht nachträglich ausgetrunken. Die Gläser sollten klar, farblos und durchsichtig sein. Weißweingläser haben einen kleineren Kelch, der Wein behält so seine Temperatur und der Duft bleibt länger erhalten.

Rotweingläser

Bei jüngeren Rotweinen sollte der Kelch größer sein, es kommt mehr Luft ran, das macht den Wein geschmeidiger. Bei jüngeren fruchtigen Weinen (Riesling) haben die Gläser einen aufgebogenen Rand, das leitet den Wein an die Zungenspitze, denn die ist weniger säuerempfindlich. Für Rebsorten empfehlen sich Gläser mit einer verjüngten Form, der Wein gelangt auf die Zungenmitte und vermittelt dort Säure und Fülle.

Anordnungen von Gläsern auf dem Tisch von links nach rechts

Champagnerglas > Sektkelch > Sektschale Rotwein > Weißwein> Dessertwein > Sherryglas Cocktail > Martini > Likörschale> Likörkelch > Cognacschwenker Wasser > Pils> Whiskey > Schnaps > Longdrinkglas
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Gläser richtig eindecken, die Reihenfolge auf

dem Tisch

Die Gläser werden oberhalb der Messer gestellt. In der Reihenfolge der Benutzung von rechts beginnend. Ganz rechts steht also ein Wasserglas, daneben nach links ein Weißweinglas, dann ein Glas für Rotwein. Geg. noch ein Glas für Sekt oder einen Dessertwein oder auch weitere Möglichkeiten. Gläser werden meistens nur 3 gedeckt. Oft sind sie in einer schrägen Reihe oder im Dreieck aufgestellt. (Sekt/Champagner, ein süßer Wein, Dessertwein usw.)

Sie werden von außen nach innen benutzt.

Gläser, die einen Stiel haben, Weingläser und Sektgläser, werden immer am Stiel angefasst. Außer Cognac-Schwenker, der wird zwischen Ring- und Mittelfinger gehalten. Haben Gläser keinen Stiel, am besten in der linken Hand halten, Sie vermeiden dadurch, dass Ihr Gegenüber bei der Begrüßung eine kalte, Hand schütteln muss!

Mit der Weinflasche und dem Glas richtig

umgehen!

- die Flasche beim Einschenken nicht auf den Glasrand stützen - Tropfen durch Drehen vermeiden, eine Serviette um die Flasche ist hilfreich - Das Flaschenetikett in Richtung Gast drehen, dass dieser die Marke sehen kann - Gläser beim Einschenken nicht anheben, außer Sektgläser - Das Glas beim Einschenken nicht mit der Hand festhalten - Gläser mit Stiel werden auch am Stiel gehalten (der Klang beim Anstoßen ist besser und die Temperatur bleibt erhalten) - Der Gastgeber hebt zuerst das Glas an - Anstoßen nur bei besonderen Anlässen - Alle Gläser ohne Stiel werden am unteren Drittel gehalten - Kleine Finger beim Trinken nicht abspreizen - Vor dem Trinken wird der Mund mit der Serviette abgetupft - Bei offiziellen Anlässen kein „Prost, Prosit oder Wohlsein“! - Lieber: „Lassen Sie uns den Wein probieren, einen schönen Abend usw..! - Nie dem Gast den letzten Rest einschenken und für sich selbst eine neue Flasche öffnen
Andere Gläser sollten im unteren Drittel bis höchstens zur Mitte gegriffen werden. Wird die Weinsorte gewechselt, sollte man vom vorher servierten Wein nicht mehr trinken. Wenn das Glas noch gefüllt ist, kann man es einfach stehen lassen. zu jedem Gang wird auch das dazugehörige Getränk getrunken. Wird der Gang gewechselt und das Glas ist noch voll oder halbvoll wird es so stehen gelassen. Es wird aus dem nächsten Glas zum zugehörigen Gang getrunken. Es wird nicht nachträglich ausgetrunken. Die Gläser sollten klar, farblos und durchsichtig sein. Weißweingläser haben einen kleineren Kelch, der Wein behält so seine Temperatur und der Duft bleibt länger erhalten.

Rotweingläser

Bei jüngeren Rotweinen sollte der Kelch größer sein, es kommt mehr Luft ran, das macht den Wein geschmeidiger. Bei jüngeren fruchtigen Weinen (Riesling) haben die Gläser einen aufgebogenen Rand, das leitet den Wein an die Zungenspitze, denn die ist weniger säuerempfindlich. Für Rebsorten empfehlen sich Gläser mit einer verjüngten Form, der Wein gelangt auf die Zungenmitte und vermittelt dort Säure und Fülle.

Anordnungen von Gläsern auf dem Tisch von

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