Erhöhung Bürgergeld/ Satz, wie hoch ist er?
noch bis zum
noch bis zum
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Corona:
Die tatsächlichen Wohnkosten werden in voller
Höhe übernommen. Es wird nicht geprüft, ob
diese angemessen sind.
Das gilt für alle Anträge, die vor dem 31. März
2022 gestellt wurden.
Ersparnisse müssen nicht angetastet werden,
bevor ein Anspruch auf Hartz 4 besteht.
Eine Person darf 60.000 Euro besitzen. Für jede
weitere Person in einer Bedarfsgemeinschaft gilt
ein Freibetrag von 30.000 Euro.
Die Kosten für Warmwasser werden gemeinsam
mit den Heizkosten übernommen.
Übernahme Kosten für einen Corona- Test für
Hartz 4 Empfänger
Das Jobcenter muss die Kosten für einen Corona-
Test nicht übernehmen.
Personen, die symptomfrei sind und weder zur
Risikogruppe gehören noch aus einem
Risikogebiet kommen, ist der Test nicht
notwendig. Wenn eine Person Symthome hat,
muss sie sich an die Krankenkassen wenden, um
die Übernahme der Kosten für einen Test zu
klären.
Bei wechselseitiger hälftiger Betreuung von
Kindern temporärer Bedarfsgemeinschaften
erfolgt eine hälftige Leistungsbewilligung.
Es werden Einkommen und Vermögen des Kindes
jeweils hälftig bei jeder Bedarfsgemeinschaft
berücksichtigt. Bei hälftiger Betreuung der Eltern
erhält das Kind den halben monatlichen
Regelsatz.
- Sofern keine Aufrechnung oder Sanktion erfolgt,
kann ein Hartz 4 II Bezieher jeden 4. Monat einen
Vorschuss von 100 Euro auf das ALG II des
Folgemonats erhalten.
Erhöhung Hartz 4
- Haushalte, die Wohngeld empfangen, erhalten
2022 einen Heizkostenzuschuss.
mehr Änderungen
Keine Sanktionen mehr bei Hartz 4
Jobcenter dürfen keine Sanktionen mehr
verhängen, wenn eine Person die Aufnahme einer
Arbeit verweigert. Das gilt erst einmal bis 2023.
Nur noch bei versäumten Terminen darf die
Leistung um maximal zehn Prozent des
Regelbedarfs gemindert werden.
Alleinstehend/Alleinerziehend:
449 Euro
Paare/Bedarfsgemeinschaften:
404 Euro
Jugendliche von 14 bis unter 18 Jahren:
376 Euro
Kinder von sechs bis unter 14 Jahren:
311 Euro
Kinder von 0 bis 6 Jahre:
285 Euro
Sanktionen zur Durchsetzung von
Mitwirkungspflichten bei Bezug von
Arbeitslosengeld II teilweise
verfassungswidrig.
Soweit die Minderung nach wiederholten
Pflichtverletzungen innerhalb eines Jahres die
Höhe von 30 % des maßgebenden Regelsatzes
übersteigt oder gar zu einem vollständigen Wegfall
der Leistungen führt. Bundesverfassungsgericht- 1
BvL 7/16
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Hartz 4